Schädelakupunktur nach Yamamoto (YNSA) - Naturheilkunde in München
Die Schädelakupunktur ist eine besondere Form der Akupunktur: Das von Dr. Yamamoto entdeckte Mikrosystem befindet sich am Kopf. Der gesamte Organismus, der hier reflektorisch abgebildet ist, kann durch Stimulation mit Akupunkturnadeln beeinflusst werden.
Behandlung In den Akupunkturzonen in der Stirn-Haargrenze finden sich bei der Palpation häufig Veränderungen im Hautniveau sowie Resistenzen im Gewebe. Der Patient empfindet an diesen Stellen häufig Druckschmerz. In diese Stellen werden möglichst exakt feine Akupunkturnadeln nur wenige Millimeter tief, flach gestochen. Oft kann mit Hilfe von nur einer einzigen Akupunktur-Nadel schnell eine Besserung erzielt werden.
Bei chronischen Erkrankungen können 8 bis 20 Sitzungen ein- bis zweimal pro Woche notwendig sein, bei Schlaganfallpatienten rechnet man von einem Therapiezeitraum von mindestens 6 Monaten. In akuten Fällen genügen weniger Behandlungen, welche dann bis zu zweimal täglich durchgeführt werden.
Anwendungsgebiete
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